Wohlbefinden

mit Photovoltaik

Elektrischer Strom kostet uns mehr als „nur“ den Preis für verbrauchte Kilowattstunden. Wir bezahlen mit wertvollen Ressourcen, die endlich und damit irgendwann nicht mehr ausreichend vorhanden sind (Erdöl, Erdgas, Kohle, …) oder mit riesigen und teuren Anlagen, deren Bau und Betrieb einen massiven Eingriff in die Natur und in unsere Lebensbedingungen bedeutet (Kernenergie, Wasserkraft, …). Im Vergleich dazu liefert uns die Sonne jährlich ein Zigfaches dessen, was wir weltweit verbrauchen – und das garantiert auf die nächsten paar Milliarden Jahre…

Die Grundlagen der Photovoltaik sind uns schon seit fast 200 Jahren bekannt. Erstmals anwendbar gemacht wurde sie in den 1950er-Jahren. Heute ist sie eine ausgefeilte, zuverlässige, kostengünstige und vor allem einfache Technologie, um zuhause selbst Strom zu produzieren. Dabei erzeugen die Solarzellen in den Photovoltaik-Paneelen aus der Strahlungsenergie der Sonne Gleichstrom.

Dieser wird von einem Wechselrichter in Netzstrom umgewandelt. Fertig – der Sonnenstrom kann jetzt sofort für den Eigenverbrauch genutzt, ins öffentliche Netz eingespeist oder mittels Batterie- oder Wärmespeicher für sonnenarme Tage zwischengespeichert werden.

PV-Module sind mittlerweile richtige Allrounder: vom Haus- und Terrassendach über die Fassade bis hin zur Variante als Zaun gibt es eine breite Palette an Anwendungsformen. Besonders clever sind die Mini-PV-Kraftwerke, die im einfachen Plug-and-Play-System montiert werden und ohne viel Bürokratie bis zu 800 Watt Leistung liefern. Und das genauso wie die großen Brüder – emissionsfrei, unabhängig, unerschöpflich, langlebig, wartungsarm und zukunftssicher.

Der Markt bietet eine große technische

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