Wohlbefinden

in gut gelüfteten Räumen

Auf der einen Seite soll ein Haus in Zeiten der Klimawende und explodierender Energiepreise so energiesparend wie möglich gebaut sein (Stichworte: Null- und Plus-Energiehaus). Dabei ist die weitgehende Luftdichtheit ein zentrales Element. Auf der anderen Seite sind wir atmende Wesen: unser Leben und unsere Gesundheit sind davon abhängig, dass wir Kohlendioxid aus- und reichlich Sauerstoff wieder einatmen. Die Brücke zwischen diesen beiden Notwendigkeiten schlagen Lüftungsanlagen, die verbrauchte Raumluft gegen frische, schadstoffarme Außenluft austauschen.

Bei der Wohnraum-Lüftung unterscheidet man zwischen

zentralen und dezentralen Lüftungsanlagen

DEZENTRALE ANLAGEN

… belüften jeden gewünschten Raum separat. Dazu wird das Lüftungselement direkt in die Außenwand eingebaut und sorgt von dort aus für einen kontinuierlichen Luftaustausch im Raum. Gute Geräte haben einen Wärmetauscher integriert, um Energieverluste so gering wie möglich zu halten. Dezentrale Lüftungsanlagen sind günstiger als zentrale und können einfacher in bestehende Gebäude integriert werden.

ZENTRALE ANLAGEN

… bestehen, wie der Name schon andeutet, aus einer Lüftungszentrale, die mit dem Außen verbunden ist, und einem Netz an Zu- und Abluft-Leitungen zu den einzelnen Wohnräumen. Mit diesen Anlagen können auch die Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur geregelt (also auch gekühlt und geheizt) werden. Die Steuerung erfolgt über Handy-App oder mit einer Zeitschaltuhr. Mittels Wärmerückgewinnung können Wärmeverluste sehr gering gehalten werden. Wichtig sind die regelmäßige Wartung inklusive Filtertausch, wobei es hier verschiedene Filterschärfen bis hin zum Hepa-Filter für Allergiker gibt.

Wohnraum-Belüftungsanlagen sind so vielfältig wie ein

Schweizer Taschenmesser.

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