klimatisiert

Wohlbefinden

Selbst wenn wir heute noch und weltweit die kühnsten Klimaschutz-Maßnahmen setzen, würden sich die Durchschnitts-Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten trotzdem noch erhöhen. Das globale Klima reagiert langsam auf Veränderungen. Wir müssen einfach damit rechnen, dass Hitzeperioden intensiver ausfallen, öfter auftreten und länger anhalten. Da tut es gut, im eigenen Zuhause einen Rückzugsort zu haben, an dem sich der Körper bei kühleren Temperaturen erholen kann. Der Schlüssel dazu heißt: Klimatisieren.

Neben dem Kühlen über eine Wärmepumpe unterscheidet man bei

Klimageräten

zwischen:

MONOBLOCK-KLIMAGERÄTE

 … vereinen die gesamte Kühltechnik in einem Gehäuse. Deshalb muss die warme Abluft über einen Schlauch ins Freie abgeleitet und der Kondenswasser-Sammelbehälter regelmäßig entleert werden. Zumeist wird der Abwärme-Schlauch über ein offenes Fenster geführt, was jedoch neue warme Luft in den Raum gelangen lässt, die wiederum gekühlt werden muss. Mobile Monoblock-Geräte sind daher weniger effizient als Split-Geräte. Dafür sind sie günstiger in der Anschaffung und einfach aufzustellen. Ihr Einsatz ist ideal, wenn Sie einzelne Räume über kürzere Zeiträume kühlen möchten.

SPLIT-KLIMAGERÄTE

… sind die Klassiker unter den Klimaanlagen. Dabei werden ein oder mehrere Innengeräte, die für das Kühlen der Raumluft sorgen, mit einem Außengerät, das die warme Abluft ins Freie entlässt, über einen Wanddurchbruch verbunden. Kühlen und Abtransport sind also gesplittet. Und da sich der Kompressor in der Außeneinheit befindet, sind Split-Geräte auch deutlich leiser als Monoblock-Geräte. Sie sind zwar teurer beim Kauf, dafür aber wesentlich effektiver im Betrieb. Mit einem Split-Klimagerät können Sie die Raumtemperatur nahezu beliebig absenken und im Winter sogar heizen. Sie sind in zahlreichen Designs erhältlich und moderne Ausführungen können sogar via Handy-App bedient werden.

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